In den Parteizentralen wächst die Nervosität: Die Wahlen 2023 nahen, und die drohende Energiekrise macht die politische Dynamik unberechenbar. Wir zeigen, welche Präsidenten sich gut positioniert haben – und wer Grund zur Sorge hat. (Abo)
Es könnte das erste Wahljahr werden, das in verdunkelten und kalten Wohnstuben startet.
Noch weiss niemand, wie sich die befürchteten Stromausfälle und Gas-Engpässe im Winter auf das Wahlverhalten der Schweizerinnen und Schweizer auswirken werden. Fest steht: Die Energiedebatte wird in den kommenden Monaten eine nie da gewesene Intensität gewinnen – und alle Parteien werden zwangsläufig versuchen, daraus politisches Kapital zu schlagen.
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