Die Strafmaßnahmen gegen einen Zweig der orthodoxen Kirche dienen laut Selenski der „geistigen Unabhängigkeit“ der Ukraine. In Moldau gibt es neue Proteste.
Die Satellitenaufnahme vom 6. März 2023 zeigt Zerstörungen in der Stadt Bachmut Foto: Maxar technologies/ap
Die russische Söldnergruppe Wagner um deren Chef Jewgeni Prigoschin greife aus mehreren Richtungen an und versuche, die Verteidigungslinien zu durchbrechen und ins Zentrum von Bachmut vorzudringen, erklärt Syrskji. Die ukrainischen Truppen kontrollieren den Westen der Stadt, die russischen Söldnereinheiten den größten Teil des Ostens. Die Frontlinie bildet nach britischen Geheimdienstangaben der Fluss Bachmutka, der durch die Stadt fließt.
Selenski will „geistige Unabhängigkeit“ der Ukraine Die Strafmaßnahmen der Ukraine gegen einen mit Russland verbundenen Zweig der orthodoxen Kirche sind nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski Teil des Bestrebens, „geistige Unabhängigkeit“ zu erlangen.
In Moldau protestieren Tausende gegen hohe Gaspreise In der früheren Sowjetrepublik Moldau haben Tausende Menschen gegen die proeuropäische Regierung und hohe Gaspreise demonstriert. Medien in der Hauptstadt Chisinau berichteten am Sonntag von Handgreiflichkeiten zwischen Protestierenden und der Polizei. Es gab mehr als 50 Festnahmen, wie die Polizei mitteilte. Viele Moldauer klagen, dass sie ihre Gasrechnungen und Lebenshaltungskosten nicht mehr bezahlen können.
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