Nach der Explosion auf der Krim-Brücke hat Russland acht Verdächtige festgenommen. Deutsches Flugabwehrsystem ist in der Ukraine eingetroffen.
Russland nimmt acht Verdächtige nach Explosion auf Krim-Brücke fest Nach der folgenschweren Bombenexplosion auf einer Brücke vom russischen Festland zu der von Russland annektierten Halbinsel Krim hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB acht Verdächtige festgenommen. Unter den Festgenommenen seien fünf Russen, teilte der FSB am Mittwoch nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen mit.
Deutschland will Kiew zunächst vier der jeweils 140 Millionen Euro teuren Systeme des bodengestützten Typs von Iris-T zur Verfügung stellen, die Finanzierung von drei weiteren ist gesichert. Das System besteht aus mehreren Komponenten: Radaranlage, Gefechtsstand und drei auf Lastwagen montierte Raketenwerfer.
Zudem berichtet Iwan Fedorow, der im Exil lebende Bürgermeister der ebenfalls russisch besetzten Stadt Melitopol in der Region Saporischschja, auf Telegram, dass es in seiner Stadt eine gewaltige Explosion gegeben habe. Die beiden ukrainischen Regionen wurden wie Luhansk und Donezk von Russland annektiert, was international nicht anerkannt wird.
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