Knapp sechs Monate nach dem Messerangriff auf zwei Schulmädchen in Illerkirchberg startet der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter.
Kerzen und Blumen am Tatort in Illerkirchberg. Knapp sechs Monate nach dem Messerangriff auf zwei Schulmädchen startet der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter.Ihre Wege haben sich am 5.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 27 Jahre alten Flüchtling aus Eritrea Mord und versuchten Mord mit gefährlicher Körperverletzung vor.Der Staatsanwaltschaft zufolge wollte der Mann am Tattag mit einem Messer beim Landratsamt Ausweispapiere erzwingen. Als er sein Haus verließ, sind die beiden Mädchen demnach daran vorbeigelaufen. Sie waren auf dem Weg zur Schule. Der Angeklagte soll angenommen haben, dass sie das Messer gesehen hatten.
„Das Unerträgliche daran ist einfach dieses Zufällige: zur falschen Zeit am falschen Ort“, sagt Illerkirchbergs Bürgermeister Markus Häußler . Die Gemeinde im Alb-Donau-Kreis mit rund 5000 Einwohnern kommt auch rund sechs Monate nach der Tat nicht zur Ruhe.
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Prozess um Messerangriff in Illerkirchberg beginnt'Das Unerträgliche daran ist einfach dieses Zufällige: zur falschen Zeit am falschen Ort', sagt Illerkirchbergs Bürgermeister. Vor fast genau einem halben Jahr tötet ein Flüchtling aus Eritrea ein Mädchen und verletzt ein anderes schwer. Nun beginnt der Prozess.
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