US-Kartellbehörde wirft Tech-Konzern Missbrauch der Vormachtstellung vor, Amazon weist das scharf zurück. Für eine Verurteilung muss die US-Kartellbehörde aber zahlreiche Hürden überwinden. Weitere Wettbewerbsklagen laufen.
Die FTC wirft Amazon vor, auf seiner Plattform eigene Produkte unrechtmäßig zu bevorzugen. Außerdem verbiete der Konzern Dritthändlern, ihre Produkte über andere Vertriebskanäle billiger anzubieten. Dies seien"Straf- und Zwangstaktiken", um ein Monopol aufrechtzuerhalten. Das Gericht solle dem einen Riegel vorschieben, wozu auch der Verkauf von Geschäftsbereichen zählen könnte.
täusche vor, dass"der alltägliche Wettbewerb im Einzelhandel nicht existiert", argumentierte Amazon-Anwalt David Zapolsky.Dieses, voraussichtlich richtungsweisende Verfahren, ist aber nicht der einzige juristische Ärger, den das von Jeff Bezos gegründete Unternehmen hat. Diese Prozesse könnten Amazon Milliarden an Schadenersatzzahlungen kosten.
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