Eine mittelfränkische Unternehmerin fordert Arbeitsvisa für Leidtragende der Erdbeben in der Türkei. ⬇️
Neun Monate hat es gedauert, bis Unternehmerin Suzi Streckel einen angeforderten Mitarbeiter aus der Türkei endlich begrüßen konnte. Rund 150 Menschen beschäftigt sie in mehreren McDonalds-Filialen in Mittelfranken. Nicht wenige werden nach kurzer Zeit abgeworben. Ständig sucht Suzi Streckel neue Mitarbeiter, die meisten holt sie über das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz nach Deutschland.
Fuat zeigt das Video einer Autokamera. Der Boden schwankt, es kracht, Glas splittert. Suzi Streckels Stimme bricht. Ihre Tante lebe jetzt im Zelt, sagt sie, das könne wenigstens nicht einstürzen. "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Erneuter Aufruf zu Gedenken an die Erdbeben-Opfer in der Türkei und in Syrien
Read more »
Nach Erdbeben: Deutsche Bestatter bergen Tote in der TürkeiIn der Türkei ist die Suche nach Überlebenden zwei Wochen nach dem Erdbeben weitgehend beendet. Doch noch müssen viele Tote geborgen werden.
Read more »
Erdbeben in der Türkei und Syrien: Ein Ballon für jedes tote KindSie wollen ein Zeichen setzen: In Erdbebentrümmern haben türkische Helfer farbige Luftballons installiert – um an die vielen gestorbenen Kinder zu erinnern.
Read more »
Erdbeben in der Türkei: Kurz vor der Wahl wächst die Wut auf ErdoganMangelnde Katastrophenhilfe, schlechte Gesundheitsversorgung, eklatante Baumängel: Die Vorwürfe gegen die Verantwortlichen in der Regierung werden immer lauter.
Read more »
Erdbeben in der Türkei: Kurdische Funktionäre fühlen sich bei Trauerfeier in Berlin ausgeschlossenAuf Einladung der Türkischen Gemeinde wird Bundespräsident Steinmeier der Erdbebenopfer gedenken. Das führt zu Unmut in der kurdischen Community. Deren Funktionäre fühlen sich ausgeschlossen.
Read more »