Die erneute Zinserhöhung der US-Notenbank stellt Anleger einmal mehr vor die Frage der Positionierung am Markt.
Für Anleger eine Gemengelage, die die Frage aufkommen lässt, wie man sich im aktuellen Börsenumfeld am besten positioniert.Während in Niedrigzinszeiten Sparkonten und Staatsanleihen zu den weniger beliebten Anlageformen gehören, feiern diese - häufig als eher langweilig bezeichneten - Investmentoptionen bei hohen Zinsen ein Comeback.
Doch auch so genannte Certificates of Deposit steigen in Zeiten höhere Zinsen in der Beliebtheit der Anleger. Diese Finanzprodukte, die mit Termingeldern vergleichbar sind, verbriefen eine Termineinlage bei Banken oder Unternehmen, festgelegt ist die Laufzeit und der Zinssatz. Für Anleger sind hier höhere Zinsen als bei herkömmlichen Sparkonten drin, allerdings verpflichtet man sich dazu, das Geld für einen bestimmten Zeitraum zu halten.
Häufig würden Experten zum CD-Laddering raten - also dem Kauf einer Reihe unterschiedlicher Certificates of Deposit mit unterschiedlichen Fälligkeitensdaten. So würden Anleger sicherstellen, jedes Jahr einen Teil ihre Einlagen ausgezahlt zu bekommen, was wiederum in neue Instrumente investiert werden könnte, wenn sich die Zinsen ändern.
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