Das Museum der bildenden Künste in Leipzig sagte eine Veranstaltung von zwei von Rassismus betroffenen Künstlerinnen ab – sie hatten in ihrer Performance das NWort zitiert. MDBKLeipzig useidler AmadeuAntonio blklivesmatter
Diesen vernachlässigten Teil der DDR-Geschichte will das Museum nun erhellen und stellte einen weiterführenden Katalog und ein breites Rahmenprogramm auf die Beine, das bei der Eröffnung in Ausschnitten präsentiert wurde. Mit dabei war die szenische Lesung „The Dark Side of the GDR“ von Grit Díaz de Arce und Bibiana Malay, zwei Ost-Berlinerinnen mit afrikanischen Vätern und deutschen Müttern.
Laut der Stellungnahme des Museums hätten einige aufgrund der besagten Szene die Veranstaltung verlassen. Das Museum bedauere die Verletzungen, nahm die Lesung vorläufig aus dem Programm, sehe aber auch „die Notwendigkeit zum Austausch über unterschiedliche Strategien und Haltungen in Bezug auf das Zitieren rassistischer Sprache durch von Rassismus betroffene Menschen, die selbst von ihren Erfahrungen berichten“.
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