Ausgerechnet beim Heimrennen von MV Agusta in Monza, blieb der erhoffte Erfolg aus. Für das Meeting in Donington glaubt insbesondere Roberto Rolfo an bessere Ergebnisse.
Das ParkinGO-Team beginnt auf jeder neuen Piste mit der MV Agusta F3 bei null. Noch immer gestaltet sich die Suche nach dem idealen Set-up schwierig, neue Teile müssen im Rahmen eines Rennwochenendes auf Wirksamkeit überprüft werden. Keine idealen Voraussetzungen.
Zuletzt in Monza lieferte MV Agusta neues Material, doch die Entwickungen waren nicht ausgereift, Roberto Rolfo kam an den Trainingstagen wegen technischer Probleme kaum zum Fahren. Erst am Renntag konnte der Turiner beherzt am Kabel ziehen – und machte das Beste aus der Situation. «Erst im zweiten Qualifying kam ich richtig zum Fahren», beklagt sich der 33-Jährige, der sich mit 2,5 sec Rückstand nur auf Startplatz 20 qualifizierte. «Den letzten Schliff konnten wir dann erst im Warm-up am Sonntag machen. Erst dann haben wir die richtige Richtung eingeschlagen, um ein konkurrenzfähiges Bike auf die Beine zu stellen.»
Wegen drei Abbrüchen wurde das Supersport-Rennen auf nur noch zehn Runden gekürzt. Das erschwerte Rolfos Aufgabe beim Heimrennen. «Aus unserer Ausgangsposition war das Rennen ein schwieriges Unfangen», sagt der Italiener, der auf Platz 11 ins Ziel kam. «Die vielen Abbrüche waren ärgerlich, beim ersten Start hatte ich sofort sieben Positionen gut gemacht! Mit der vollen Renndistanz von 16 Runden hätte ich mehr erreichen können.
Für das nächste Rennen in Donington fühlt sich Rolfo jedoch besser vorbereitet. «An meinem Team hat das nicht gelegen, ich bin sehr zufrieden», sagt der MV-Pilot und verspricht. «In Donington werden wir auf jeden Fall konkurrenzfähiger sein.»Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt. Die FIA hatte keine andere Wahl als die Disqualifikation, aber es muss sich etwas ändern.
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