Altenheim-Träger fordern Lockerungen der Corona-Maßnahmen für ihre Einrichtungen. Zumindest die Beschäftigten sollen keinen FFP2-Schutz mehr tragen müssen. Die Caritas beklagt zudem einen Besucherschwund, seitdem tagesaktuelle Corona-Tests vorzulegen sind.
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Zumindest sollte die FFP2-Maskenpflicht für das Personal abgeschafft werden, da es es anstrengend sei, den ganzen Tag damit zu arbeiten. Ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz sei für diesen Winter ausreichend, meinte Benker, im Frühjahr sollte die Maskenpflicht beendet werden. Die Heime hätten dazugelernt und wüssten, was sie zu tun hätten, um bei Ausbrüchen eine Ausbreitung zu verhindern.
Die Heime selbst könnten wegen des Fachkräftemangels keine festen und dauerhaften Testzeiten anbieten. Die Hürden für das soziale Leben müssten verschwinden, meinte auch Kopp."Ich bin dafür, dass man nicht jeden kontrolliert, der ohne Symptome kommt." Benker dagegen betonte, dass die Tests mehr Sicherheit gäben und sich Teststationen vor allen Münchenstift-Häusern befänden.
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat nun für die Weihnachtszeit Erleichterungen für Besucher in Heimen und Kliniken angekündigt. Testbescheinigungen einer Einrichtung können demnach innerhalb von 24 Stunden auch in einer weiteren Einrichtung vorgelegt werden, für deren Besuch ein negativer Corona-Test erforderlich sei. Die geänderte Regelung gilt vom 23. Dezember bis zum 9. Januar.
Tests sind derzeit noch beim Besuch in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen und Pflegeheimen nötig. Für die Testbescheinigungen stellt das Gesundheitsministerium ein Musterformular zur Verfügung, das im Internet heruntergeladen werden kann und in der testenden Einrichtung ausgefüllt werde.
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