Modell 3+1 Lehrjahre geht in Vernehmlassung Die Organisation der Arbeit gibt das ausgearbeitete Bildungsmodell für Landwirt/in EFZ in Vernehmlassung. Verbandskreise und Schulleiter können jetzt mitreden, aber 3+1 scheint gesetzt. Ausbildung
Heute wird das Fachpersonal für die Landwirtschaft von morgen ausgebildet. Nun scheint die Frage des künftigen Ausbildungsmodells geklärt zu sein.Die Organisation der Arbeit gibt das ausgearbeitete Bildungsmodell für Landwirt/in EFZ in Vernehmlassung. Verbandskreise und Schulleiter können jetzt mitreden, aber 3+1 scheint gesetzt.
Nach mehreren Jahren intensiver Vorarbeit für eine Revision der Grundbildung der landwirtschaftliche Berufe hat der Vorstand der OdA AgriAliForm am Freitagnachmittag die Grundlagen zur neuen Grundbildung für die interne Vernehmlassung genehmigt.Dazu gehören laut einer Mitteilung das Ausbildungskonzept, die gemeinsame Bildungsverordnung, das Qualifikationsprofil für jeden der vier Berufe sowie der dazugehörige Bildungsplan.
Wer sich Wissen in mehr als einer Fachrichtung aneignen will, kann in einem zusätzlichen Lehrjahr eine zweite Fachrichtung abschliessen. Der bisher eigenständige Kleinstberuf der Geflügelfachleute wird als Fachrichtung integriert. Neu sind Spezialisierungsmöglichkeiten in den Fachrichtungen Schweinehaltung sowie Alp- und Berglandwirtschaft.
Speziell beim Beruf Landwirt/in das Fachrichtungsmodell und die Attraktivität des vierten Lehrjahrs, der Übergang in die höhere Berufsbildung oder die Integration der Fachbewilligung Pflanzenschutz. Im Anschluss werden die Rückmeldungen ausgewertet und die sich daraus ergebenden Anpassungen vorgenommen, bevor dann auch noch eine externe Vernehmlassung bei den Kantonen und weiteren interessierten Kreisen durchgeführt wird.
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