„Mittelweg zwischen Eigentum und Miete“: Berliner FDP will 30 Prozent Genossenschaftswohnungen

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Die Berliner FDP um Spitzenkandidat Sebastian Czaja fordert 30 Prozent Genossenschaftswohnungen in Berlin.

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„Genossenschaften sind ein urliberales Konzept zur Bildung privaten Eigentums“, heißt es in einem Wahlaufruf der FDP zur Abgeordnetenhauswahl am 12. Februar. „Durch den niedrigschwelligen Ansatz bieten sie einer breiten Masse an Menschen die Möglichkeit, Wohneigentum zu erwerben.“ Viele Menschen in Berlin wollen unabhängiger werden, haben aber nicht sofort die Möglichkeit, Eigentum zu erwerben. Denen wollen wir ein Angebot machen.FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja sagte dem Tagesspiegel: „Genossenschaften sind ein Mittelweg zwischen Eigentum und Miete. Viele Menschen in Berlin wollen unabhängiger werden, haben aber nicht sofort die Möglichkeit, Eigentum zu erwerben. Denen wollen wir ein Angebot machen.

Um das Ziel von 30 Prozent zu erreichen, will die FDP Förderprogramme überarbeiten und den Genossenschaften bei der Vergabe landeseigener Grundstücke „die gleiche bevorzugte Stellung wie landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften einräumen“. Zurzeit sind laut Berliner Mieterverein 11 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin in Genossenschaftshand.

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