Milchkühe: Weniger Methan mit frischer Esparsette
Esparsette erlebt als alte, fast vergessene Futterpflanze ein Revival, da sie bei Wiederkäuern eine Emissionsminderung bewirken kann. Die Forschungsanstalt Agroscope wies für Milchkühe, die mit frischer Esparsette gefüttert wurden, einen methan- und ammoniaksenkenden Effekt nach.
Dabei bestätigten sich die schon in Fütterungsstudien mit konservierter Esparsette gefundenen Reduktionen der gemessenen Nährstoffverdaulichkeiten und die anteilmässige Verschiebung der N-Ausscheidungen vom Harn zum Kot, was sich positiv auf die potenziellen Ammoniakemissionen auswirken kann. Allerdings war die Gesamt-N-Ausscheidung, bedingt durch eine höhere N-Aufnahme mit Esparsette, höher als mit Kleegras.
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