Red-Bull-KTM-Werksfahrer Mika Kallio muss seinen Platz im MotoGP-Team für 2020 für den 17 Jahre jüngeren Iker Lecuona räumen. «Ich muss diese Entscheidung akzeptieren», sagte er.
Mika Kallio hat als Ersatz für den entlassenen Johann Zarco in den letzten drei MotoGP-Rennen zwei Punkte gesammelt, er ist in Japan auf Platz 14 gelandet. Inzwischen weiß der Red Bull-KTM-Testfahrer, dass er 2020 nicht Stammfahrer wird und ich der 19-jährig Spanier Iker Lecuona vorgezogen wird. Aber Kallio darf zumindest beim GP von Finnland auf dem KymiRing mit eine Wildcard rechnen.
Da für den Phillip-Island-GP drei Tage lang mit April-Wetter zu rechnen ist, Sonnenschein und Regen werden sich abwechseln, am Sonntag wird eine Höchsttemperatur von 15 Grad gemeldet, traut sich der Finne einige Überraschungen zu. «Ich habe schon in Japan gesagt, es spielt keine Rolle, welches Wetter wir haben, wir müssen das Beste daraus machen und das Positive herausholen», stellte Mika am Donnerstag in Phillip Island im Gespräch mit SPEEDWEEK.com fest.
Kallio will vor dem Phillip-Island-GP keine kühnen Prognosen von sich geben. «Denn ich war seit 20915 nicht mehr hier, und das war in der Moto2. Mit der MotoGP-Maschine bin ich zuletzt 2020 hier gefahren.» Das war bei Pramac-Ducati. «Ich habe also viel zu lernen und einiges aufzuholen. Das FP1 werde ich damit. zubringen, die Strecke wieder in Erinnerung zu rufen und mich an diese super schnelle Piste zu gewöhnen.»
Mika Kallio wäre natürlich 2020 gern MotoGP-Stammfahrer bei Red Bull KTM geworden, auch wenn er am 8. November 37. Jahre alt wird. «Ich habe nach dem Weggang von Johann Zarco immer gesagt, dass ich mich für den freien Sitz bei KTM interessiere. Ich habe mit KTM über dieses Thema gesprochen, und mein Name stand auf der Kandidatenliste. Jetzt hat KTM eine andere Entscheidung getroffen, die ich respektieren muss.
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