Migrationspolitik - Großbritannien will Asylsuchende künftig nach Ruanda bringen

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Die britische Regierung will künftig bestimmte Asylbewerber nach Ruanda bringen, wo sie auf die Entscheidung über ihren Antrag warten sollen.

So sollen männliche Migranten nach ihrer illegalen Ankunft im Vereinigten Königreich zur Abschreckung nach Ruanda gebracht werden und dort auf eine Entscheidung über ihren Asylantrag warten. Dazu schloss Großbritannien ein entsprechendes Abkommen mit dem ostafrikanischen Land. Premierminister Johnson sagte in London, man müsse sicherstellen, dass der einzige Weg zum Asyl ein sicherer und legaler sei. Auch Abkommen mit weiteren Ländern schloss er nicht aus.

Die Eindämmung der illegalen Migration war ein zentrales Wahlversprechen Johnsons und seiner Konservativen Partei.Entdecken Sie den Deutschlandfunk

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