Mick Schumacher in der Formel 1: Plötzlich im weißen Ferrari

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In seiner ersten Saison durfte sich Mick Schumacher ohne große Erwartungen entwickeln: Sein Auto war langsam, sein Teamkollege talentfrei. Nun hat sich beides schlagartig geändert – und Schumacher muss zeigen, dass er dem gewachsen ist.

Manchmal wirkt es, als habe Günther Steiner all das, was es zur Erziehung eines Rennfahrers bedarf, in seiner Jugend gelernt. Aufgewachsen ist der Teamchef des kleinen Rennstalls Haas in Südtirol. Umrahmt von den Dolomiten lernte er dort, dass sich für einen Bergsteiger nach einem Aufstieg nicht nur die Perspektive ändert, sondern auch die Gefahr.

Und so gab es eine bohrende Frage, die man sich stellen musste am Ende von Schumachers erstem Jahr in der Formel 1: Wer oder was war eigentlich weniger wettbewerbsfähig - sein Dienstwagen oder sein Teamkollege? Der lahme Haas und der talentfreie Masepin bildeten ein heimeliges Habitat, das wie geschaffen war, um einen jungen Rennfahrer mit rennfahreradligem Nachnamen an die Härten der Formel 1 heranzuführen. Einem Zirkus, der keine Schwäche verzeiht, wenn die Leistung nicht stimmt. Dieser Schutzschild bröckelt.

Wobei sein Onkel Ralf schon vor dem Saisonstart im SZ-Interview über die etwas knifflige Karriereplanung seines Neffen gesprochen hatte

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