Metalltechnische Industrie sieht wenig Spielraum für Erhöhungen

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Sinkende Produktion und weniger Aufträge stellen Betriebe der metalltechnischen Industrie in Niederösterreich vor große Herausforderungen. Diese Rezession wird sich auch auf die Kollektivvertrags-Verhandlungen, die am Montag starten, auswirken.

Die metalltechnische Industrie in Niederösterreich steht, wie viele andere Branchen, vor zahlreichen Herausforderungen.inkende Produktion und weniger Aufträge stellen Betriebe der metalltechnischen Industrie in Niederösterreich vor große Herausforderungen. Diese Rezession wird sich auch auf die Kollektivvertrags-Verhandlungen, die am Montag starten, auswirken.

Aus diesem Grund sieht die Fachgruppe Metalltechnische Industrie NÖ den Kollektivvertrags-Verhandlungen, die am 25. September beginnen, nicht sorglos entgegen. Die aktuellen Rahmenbedingungen würden keinen Spielraum für signifikante Erhöhungen bieten. Neben den Belastungen, die die Corona-Zeit hinterlassen hat, seien bei Halbleitern, Stahl und Aluminium zusätzliche Lieferketten-Probleme entstanden, so Fachgruppenobmann Veit Schmid-Schmidsfelden.

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