Wenn sich Menschen mit Behinderungen von Bundesbehörden diskriminiert fühlen, können sie sich an eine Schlichtungsstelle wenden. Das haben viele gemacht.
In den vergangenen sieben Jahren haben sich mutmaßlich Betroffene von Diskriminierungen durch Bundesbehörden in 1328 Fällen an die zentrale Schlichtungsstelle gewandt. Das teilte eine Sprecherin der Stelle, die beim Behindertenbeauftragten der Bundesregierung angesiedelt ist, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland auf Anfrage mit. Nachdem die Anträge von 2017 bis 2022 bei jährlich unter 200 gelegen hatten, stiegen sie 2023 auf 267 an.
Es geht beispielsweise um das Benachteiligungsverbot, das das Schlechterstellen etwa von Menschen mit Behinderungen untersagt. Weitere Fälle drehen sich beispielsweise um die bauliche Barrierefreiheit oder um Websites, die nicht barrierefrei gestaltet sind.
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Landwirt aus Österreich darf eigenen Hof nicht mehr betreten – „Wird bald mehr Fälle wie meinen geben“Es ist beklemmend, was am Sonntagnachmittag (11. Juni) bei Galtür oberhalb der Jamtalhütte passiert ist: Hunderttausende Tonnen lösen sich gegen 15.20 Uhr am Gipfel des Dreitausenders und stürzen unter Donnern hunderte Meter Richtung Tal, riesige Felsbrocken werden durch die Luft geschleudert, die in einer dunkelgrauen Staubwolke verschwinden.
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