Mehrere Jahre spielte Herzogin Meghan in der Serie „Suits“ eine Hauptrolle. Doch dann mischte sich der britische Königspalast ins Drehbuch ein ...
In sieben Staffeln spielte Herzogin Meghan als Rachel Zane eine Hauptrolle in der Anwalts-Serie „Suits“ . Lange lief alles glatt. Doch als die damalige Schauspielerin 2016 begann, Prinz Harry zu daten, wurde es für alle Beteiligten ganz schön kompliziert!
Aaron Korsh , Schöpfer der Serie „Suits“, erzählte jetzt: Der britische Königspalast hat sich ins Drehbuch eingemischt – noch bevor Meghan überhaupt offizielles Mitglied der Königsfamilie war. Prinz Harry und Meghan waren seit 2016 unzertrennlich. Ihre Liebe hat den Royals so einige Sorgenfalten auf die Stirn getrieben. Die Drehbücher der Serie „Suits“ waren nur der AnfangWie weit das ging, hat Korsh dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ berichtet. Demnach bestand der Palast sogar darauf, dass ein bestimmtes Wort aus dem Drehbuch gestrichen wird.
In einer Folge von „Suits“ sollte Meghan als Anwaltsgehilfin Rachel Zane das Wort „poppycock“ sagen, was so viel bedeutet wie „papperlapapp“. Eigentlich ein harmloses Wort. Warum also die Aufregung bei den Royals? Der Drehbuchautor und TV-Produzent Aaron Korsh hat die Serie „Suits“ erfunden. Trotzdem durfte ihm der Palast reinredenWeil der zweite Teil des Wortes auch „Penis“ bedeuten kann. Die Befürchtung: Ein Clip aus der Serie könnte so bearbeitet werden, dass es so aussieht, als hätte die Herzogin von Sussex etwas Unanständiges gesagt.In der Serie gab es auch einige heiße Szenen von Meghan mit Co-Star Patrick J. Adams .
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