14 Millionen Euro Schaden sollen Betrüger auf perfide Weise verursacht haben. Wer ist das Mastermind?
erleichtert haben. Von dieser Summe geht dieWie? Offenbar mit hohen Gewinnversprechen durch Investitionen der Geschädigten in Immobilienprojekte, in den Handel mit existierender Kryptowährung, aber auch die selbst erschaffene Kryptowährung"EXW.-Token". Der 26-jährige Hauptangeklagte erschien vor Richterin Bandion-Ortner adrett gekleidet im blauen Anzug, lässig, offenem weißen Hemd und perfektem Mittelscheitel. Eine Matura besitzt er nicht.
Warum die Betrogenen nicht misstrauisch wurden? Weil die Angeklagten sie auf gefakten Internetplattformen regelmäßig über ihre tollen Gewinne informiert haben sollen. Pro Tag wuchsen die Investitionen dort um 0,3 Prozent. Alles wunderbar veranschaulicht mit bunten Grafiken. Dazu gab es hochpreisige Events, mit denen die Opfer bei Laune gehalten werden sollten.Die Anklage umfasst 300 Seiten, 150 Zeugen sind in den nächsten Monaten vorgeladen.
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