Bundeswirtschaftsminister Habeck will die Insolvenz der MV Werften in Mecklenburg-Vorpommern für den Umbau des Schiffbaus in eine klimafreundliche Industrie nutzen.
Es gebe Interesse von Investoren sowohl an dem zu drei Viertel fertigen Kreuzfahrtschiff"Global One" als auch an den Werftstandorten, sagte Habeck nach einem Besuch der MV Werften. Das gebe zumindest eine vorsichtige Hoffnung, dass dies nicht das Ende des Schiffbaus in Wismar, Rostock und an der vorpommerschen Küste sei, betonte der Grünen-Politiker.
Die Werften in Rostock, Wismar und Stralsund hatten Anfang Januar Insolvenz angemeldet. Betroffen sind rund 2.000 Arbeitnehmer.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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