Währenddessen haben Filialen mehrerer muslimischer Länder Hilfsgüter nach Gaza geschickt. Ein Streit darüber ist entbrannt, auf welcher Seite die Fast-Food-Kette steht.
Big Macs und Pommes Frites für alle israelischen Krankenhäuser und Militäreinheiten: Bereits kurz nach dem Angriff derMedienberichten zufolge begonnen, Zivilisten und Militär mit kostenlosem Essen zu versorgen.
Über 10.000 Mahlzeiten sollen bereits an die Bevölkerung gespendet worden sein. Zudem soll für Soldaten ein genereller Rabatt von 50 Prozent gelten.aus. In den sozialen Medien wurde, unter anderem aufShazil Khan, ein pakistanischer Politiker der zentristischen und nationalistischen Tehreek-e-Insaf-Partei des ehemaligen Premierministers Imran Khan, rief seine Anhänger auf, nicht bei McDonald's zu essen.
Gut zu wissen: Die McDonald's Corporation ist im Besitz von Aktionären, die meisten Filialen haben in jedem Land einen anderen Eigentümer. Das bedeutet, McDonald's agiert in jedem Land autonom. McDonald's-Filialen in den USA und in Europa haben bisher keine Stellungnahme zum Krieg abgegeben.erinnert anlässlich der Debatte an die-Kolumnisten Thomas Friedman entwickelte"Golden Arches Theory of Conflict Prevention".
Solche Länder seien ausreichend wohlhabend und so global integriert, dass die Menschen"nicht gerne Kriege führen". Lieber stünden sie"in der Schlange auf Burger."
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