Max Verstappen kann auch mit dem zweiten Platz in Monza gut leben und gibt sich vor dem Rennen zuversichtlich, dass es für den Sieg reichen wird
) ließ der Niederländer unfreiwillig Carlos Sainz den Vortritt und musste sich mit Platz zwei begnügen - um gerade einmal 0,013 Sekunden. Für Verstappen ist das nach Ungarn die erst zweite Qualifying-Niederlage in den letzten elf Sessions, wenn man die Shootouts mitzählt.Doch es ist eine, mit der der WM-Spitzenreiter absolut leben kann:"Mit dem zweiten Platz bin ich zufrieden, um ehrlich zu sein", gibt er sich recht entspannt."Es war einfach sehr eng.
Seine Runde selbst sei dabei eigentlich ganz gut gewesen. Nach dem ersten Run lag der Red-Bull-Pilot nach einem kleinen Fehler in der zweiten Schikane nur auf dem dritten Platz, allerdings weniger als eine Zehntelsekunde hinter beiden Ferraris. Leclerc konnte seine Zeit zunächst noch einmal steigern, doch mit einer Verbesserung von knapp drei Zehntelsekunden zu seiner Runde zuvor schob sich Verstappen kurz darauf auf eins, bevor Sainz den großen Jubel auf den Tribünen in Monza auslöste."Ich habe so hart gepusht, wie ich konnte, und das ist auf einer Strecke wie hier mit Low-Downforce nicht immer einfach", sagt Verstappen."Aber es hat Spaß gemacht. Hier in Monza ist es immer eng.
Für Verstappen war es zuvor am Wochenende nicht unbedingt rund gelaufen, denn auch am Freitag lag er nicht ganz vorne."Der Freitag war für mich diesmal etwas kniffliger", sagt er, betont aber auch:"Wir können uns nicht wirklich beschweren. Es waren so viele Wochenenden in Folge, wo wir das Auto auf die Strecke gebracht haben und es einfach schon sehr gut einstellt war.
"Das war im Qualifying ein Hauch von einem Unterschied, aber wir haben unser Set-up mehr auf das Rennen ausgelegt und sind nicht auf die Poleposition gegangen. Wir haben schon von schlechteren Startpositionen gewonnen und sind optimistisch für das Rennen", sagt er im Interview mit
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