Mattia Binotto erklärt: Warum Ferrari keinen 'Doublestack' gemacht hat

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Mattia Binotto erklärt: Warum Ferrari keinen 'Doublestack' gemacht hat F1 BritishGP

-Kommandostand Charles Leclerc auch beim Großen Preis von Großbritannien den sicher geglaubten Sieg gekostet zu haben. Der Monegasse lag in Führung, ehe Esteban Ocon 13 Runden vor Schluss mit einem technischen Defekt ausrollte und eine Safety-Car-Phase auslöste.

Ein solches Szenario wurde zuletzt auch von Mercedes beim Großen Preis von Saudi-Arabien 2021 durchgeführt, als der zum Zeitpunkt des Safety-Cars Zweitplatzierte Valtteri Bottas Max Verstappen hinter ihn einbremste, um nach vorne genug Luft zu Lewis Hamilton zu schaffen und somit einen doppelten Mercedes-Reifenwechsel zu ermöglichen.

"Und Carlos hätte auf dem zweiten Platz mit dem Stopp Charles zumindest in den ersten paar Kurven geschützt, da wir wussten, dass es etwas schwieriger sein würde, die harten Reifen auf Temperatur zu bringen. Das war der Grund, warum wir uns dafür entschieden haben", erklärt Binotto. Da die Mercedes-Piloten zudem das gesamte Wochenende damit kämpften, die Reifen schnell auf Temperatur zu bekommen, hätte Sainz dennoch eine gute Chance gehabt, Hamilton sofort wieder zu überholen. Dies zeigte sich zuvor bei Hamiltons Wechsel von den Mediums auf harte Reifen, als er zunächst einiges an Zeit einbüßte aufgrund von fehlender Reifentemperatur, ehe er die Pace anziehen konnte.

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