Laut Ursula Nonnemacher (Grüne) wurde im Land keine Großbaustelle häufiger kontrolliert. Zuletzt hatte ein Bericht über gehäufte Arbeitsunfälle in der Firma in Grünheide für Aufregung gesorgt.
bei Berlin hat Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher Vorwürfe zu einer mangelnden Aufsicht zurückgewiesen. „Es gibt in ganz Brandenburg kein Unternehmen und keine Großbaustelle, die intensiver und häufiger kontrolliert worden ist als die Tesla-Baustelle und das Tesla-Unternehmen“, sagte die Ministerin am Mittwoch im Gesundheitsausschuss des Landtags.
. Dabei habe es sich aber meist um Bagatellunfälle wie Stolpern auf unebenem Grund gehandelt, sagte Mischke. Seit 2021 habe es nur sieben schwere Arbeitsunfälle gegeben. In drei Fällen seien Tesla-Beschäftigte betroffen gewesen und in vier Fällen Beschäftigte von Bau- oder Montagefirmen der Großbaustelle.
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