Ein Ort für alle, der aber auch von Drogenkonsum, Gewalt und Littering geprägt ist: die Ufschötti in der Stadt Luzern. stadtluzern
Die Herausforderungen bei der Ufschötti wollen die Jungparteien und das Jugendparlament mit einer Arbeitsgruppe in Angriff nehmen.Die Ufschötti ist ein friedlicher Treffpunkt zum Baden, für ein Volleyballspiel, den Start zum Ausgang. Aber eben auch geprägt durch Litterung, Drogenkonsum und Gewalt. Aus diesem Grund haben sich nun alle Luzerner Jungparteien und das Jugendparlament der Stadt Luzern zusammengeschlossen und wollen eine Arbeitsgruppe gründen.
In einem offenen Brief an die Stadt schreiben sie: «Wir nehmen die Sorgen der Anwohnerinnen und Anwohner der Ufschötti ernst. Dabei wollen wir nicht nur kritisieren, sondern zusammen Lösungen finden, damit die Ufschötti weiterhin ein toller Ort für alle bleibt.» Deshalb bitten sie in ihrem Schreiben die Luzerner Stadträtinnen und Stadträte zu prüfen, ob die Stadt Luzern nach dem Vorbild der «AG Corona» eine Arbeitsgruppe mit allen beteiligten Interessensgruppen für die Anliegen der Ufschötti schaffen könne. Die Jungparteien und das Jugendparlament bieten zudem an, auch Teil dieser Gruppe zu sein.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Das sind die beliebtesten Namen im Kanton LuzernMia, Sofia und Mateo: Das sind die beliebtesten Namen im Kanton Luzern. Damit belegt Mateo bereits im dritten Jahr in Folge den Spitzenplatz, Mia und Sofia verdrängten hingegen die vormals erstplatzierte Lina.
Read more »
Die teuersten Strassenbau-Projekte in Luzern 2023-2026Welche Kantonsstrassen werden wann saniert? Darüber gibt das Luzerner Strassenbauprogramm Auskunft. Hier die fünf teuersten Projekte der Periode 2023 bis 2026.
Read more »
Immobilien - Stadt Zürich tauscht mit Swiss Life mehrere GrundstückeDie Stadt Zürich sichert sich in Seebach eine Landreserve für Schulbauten.
Read more »
Kommentar zur Literaturförderung – Hat Basel für Literatur nichts übrig?Strassburg wird Weltbuchhauptstadt. Warum nicht die Stadt Basel?
Read more »