.Dzienus setzt sich dafür ein, dass das nordrhein-westfälische Dorf Lützerath nicht abgebaggert wird. Jetzt ist er sauer: auf die Landesregierung nrw, auf .MonaNeubaur – und vor allem auf die Polizei.
Timon Dzienus ist sauer.
In der von ursprünglichen Bewohnern verlassenen Ortschaft haben sich allerdings Aktivist:innen angesiedelt.Mal abgesehen von den Klimafolgen, die das Fördern der Braunkohle mit sich brächte: Dzienus findet, Meldungen zu diesem Thema seien von einigen Medien ungeprüft von der Polizei übernommen worden - und nur deshalb sei eine große Debatte losgetreten worden."Ich war bei einer der Szenen dabei, die für größere Aufmerksamkeit gesorgt haben, von der aber letztendlich nur Ausschnitte in den sozialen Netzwerken zu sehen waren. Die Polizei sprach im Nachhinein davon, dass Steine geworfen wurden, das habe ich anders erlebt.
gehindert werden. Das ist schon ein höchst fragliches Verständnis von Pressefreiheit, das RWE da an den Tag legt." Auf Nachfrage teilt er mit, dass er etwaige Gewalt auch vonseiten der Aktivist:innen nicht legitimieren will.
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