„Lotteriesystem“: Chaos bei Solar-Förderanträgen

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Die „Lotterie“ bei der Finanzhilfe für Photovoltaik wirft weiterhin Schatten auf die Offensive beim Sonnenstrom in Österreich. Denn zum Zug kommen im Chaos nur die Allerschnellsten.

Hunderttausende wollen eine PV-Anlage auf dem Dach: Doch die Ausbezahlung der Förderung ist reine Glückssache.

Die „Lotterie“ bei der Finanzhilfe für Photovoltaik wirft weiterhin Schatten auf die Offensive beim Sonnenstrom in Österreich. Denn zum Zug bei den Calls kommen im Chaos nur die Allerschnellsten.Kurz nachdem das Ticketziehen beendet worden ist , brachen die Verantwortlichen der staatlichen Abwicklungsstelle OeMAG in Jubel aus. Binnen einer Stunde seien am Donnerstag in der heuer ersten Runde 100.000 Tickets gezogen worden. Und schon innerhalb der ersten fünf Minuten seien 58.

Doch diese Zahlen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Verteilersystem alles andere als effizient ist. Denn laut Kritikern wie etwa NÖ-Energie-Landesrat Pernkopf, der die Misere als erster in der „Krone“ aufgezeigte, heißt das nicht, dass alle Solarstrom-Willigen zum Zug kommen: „Es gilt das Windhundprinzip. Nur wer den Antrag für PV-Förderung online in Minutenschnelle abgibt und gleich auf den Knopf drückt, hat Chancen auf eine Förderung.

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