Das beliebte Berliner Kölsch-Lokal „Ständige Vertretung“ in der Nähe des Regierungsviertels entfernt sämtliche Fotos des Altkanzlers Gerhard Schröder (SPD) aus den Speisekarten.
bislang nicht vom russischen Staatschef Wladimir Putin distanziert, sagte Inhaber Jörn Brinkmann zur Begründung. Zuvor hatte das Medienportal „The Pioneer“ berichtet.
Laut Brinkmann werden die Speisekarten neu gedruckt – diesmal ohne Foto von Schröder und ohne den kurzen biografischen Text, der bislang ebenfalls dort zu finden war.Die Kneipe – Kurzname „StäV“ – war 1997 in der Nähe des damals neu entstandenen Regierungsviertels inBislang zierten die Porträts des Politikers die im Menü angebotene
. Schröder gilt als Currywurst-Fan. Das Gericht war in der Karte bislang unter dem Namen „Altkanzler-Filet“ zu finden. Auch diese Bezeichnung soll aus den Karten verschwinden.
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