„The Movie Critic“ wird Quentin Tarantinos letzter Film angeblich heißen – wobei er zur Zeit noch unter dem Titel „#10“ firmiert. Aktuell trifft der Kult-Regisseur letzte Vorkehrungen und will für seinen finalen Film noch mal richtig ranklotzen.
Eigentlich steht Hollywood aufgrund von Streiks ziemlich still. Doch einige wenige Produktionen dürfen mit Ausnahmegenehmigungen weitermachen, weil die Produktionsfirmen dahinter im Gegensatz zu den großen Studios wie Disney und Warner sowie den Streamingdiensten wie Netflix die Bedingungen der beiden Gewerkschaften der Autor*innen sowie der Schauspieler*innen akzeptieren.
dass das aktuell noch als „#10“ gelistete Projekt Steuererleichterung im Wert von 20,2 Millionen Dollarverpflichten, seinen Film auch in Kalifornien zu drehen – eine leichte Aufgabe für den Regisseur.In der Pressemitteilung erklärt er, dass es liebe, in Kalifornien zu drehen: „Ich habe hier begonnen, Filme zu inszenieren – und da passt es nur, dass ich meinen allerletzten Kinofilm auch in der Kinohauptstadt der Welt drehe“
, verwies er darauf, dass er in Los Angeles drehen wird. In seiner Heimatstadt gebe es auch die „besten Crews der Welt“ und zudem „herausragende Drehorte“. Die aktuell noch komplett ohne Studio-Unterstützung und unabhängig finanzierte Produktion dürfte richtig teuer werden. Laut demwerde damit gerechnet, dass „The Movie Critic“ mehr Geld in Kalifornien ausgeben werde als jeder andere geförderte Film in der Geschichte staatlicher Steuerrabatte.
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