Die Einführung der Bezahlkarten für Flüchtlinge in Thüringen zeigt erste Auswirkungen. Viele Karteninhaber nutzen die neue Möglichkeit, um arbeiten zu gehen. Es gibt aber auch einen Ausreise-Effekt.
Die Einführung der Bezahlkarten für Flüchtlinge in Thüringen zeigt erste Auswirkungen. Viele Karteninhaber nutzen die neue Möglichkeit, um arbeiten zu gehen. Es gibt aber auch einen Ausreise-Effekt.
Seit der Einführung der Bezahlkarten für Flüchtlinge zeigt eine erste Bilanz, wie sich die neu eingeführten bargeldlosen Zahlungsmittel auswirken. Landrätin Peggy Greiser zieht in der „Bild“ eine erste positive Bilanz: „Es ist eine leichte Tendenz erkennbar, aufgrund der Bezahlkarte einen Job anzunehmen. Alle Empfänger haben die Karte letztlich akzeptiert“.Auch erste Ausreiseffekte seien beobachtet worden: „70 Personen sind seit Einführung ausgereist bzw.
Mit der Karte sind lediglich kleine Bargeldabhebungen möglich. So soll verhindert werden, dass Migranten Geld an Schlepper oder Familie und Freunde im Ausland überweisen. Sie belaufen sich auf 50 Euro im Monat. Überweisungen, Zahlungen im Online-Handel und Abhebungen im Ausland sind mit der Karte nicht möglich.
Kurioser Moment im Bundestag. AfD-Mann Martin Reichardt ruft während einer Rede von SPD-Chef Lars Klingbeil dazwischen. Als dieser von der Bühne tritt, wird Bundestagspräsidentin Bärbel Bas laut.Schlagabtausch im Bundestag! Zunächst sprach Kanzler Olaf Scholz über die Sicherheitslage. Er will Straftäter nach Afghanistan und Syrien abschieben. Nur wie, das weiß er noch nicht. CDU-Chef Merz machte ihm dazu eine klare Ansage.
In der BR24 Wahlarena, die am Mittwochabend in Regensburg stattfand, kam es zu einer kuriosen Situation: Ein junger Zuschauer stellte eine Frage zum Klimaschutz, stand plötzlich auf und setzte sich mitten im Studio auf den Boden.Annalena Baerbock betonte bei einem Auftritt in Münster am Montagnachmittag, dass sich Demokraten geschlossen gegen Rechtsextremismus und Islamismus stellen müssen, um ihre Freiheit zu verteidigen.
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