Mit der Forderung nach einer Migrationsquote stellt sich der Lehrerverband ins Abseits. Wichtiger wäre, die Personaldebatte ohne Scheuklappen zu führen, meint Frank Hethey.
Über den Vorstoß des Lehrerverbands erübrigt sich jede ernsthafte Diskussion.
Eine Migrationsquote von 35 Prozent an deutschen Schulen ist nicht umsetzbar, schon gar nicht in Großstädten, und schon allein deshalb schlichtweg lächerlich. Mal abgesehen davon, dass man damit unterstellt, alle Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte stellten ein Bildungsproblem dar. Mit solch populistischen Forderungen disqualifiziert sich der Lehrerverband selbst.
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