Mehr Haustiere, aber weniger Fleischkonsum bei Menschen: Die Kombination macht es derzeit Hundefutter-Produzenten schwer.
Demnach bittet Lieferant Finnern um Verständnis für Lieferprobleme bei der Hundefutter-Marke Rinti: Auf LZ-Anfrage äußere sich Finnern immerhin optimistisch,. Verzögerungen erkläre das
damit, dass"ein deutlich reduziertes Angebot an Rohmaterialien auf eine überproportionale steigende Nachfrage" treffe.In der Pandemie profitierten Tierfutter-Hersteller vor allem davon, dass mehr Haushalte sich ein Haustier angeschafft haben. Laut Lebensmittelzeitung stieg der Umsatz mit Tiernahrung im Einzelhandel und in Fachmärkten 2021 um 7,5 ProzentUnd weil sie wegen Corona zusätzlich weniger auswärts essen gehen, gab es wohl weniger Gänse- oder Enten-Schlachtnebenprodukte, die sonst zu Tierfutter verarbeitet werden.
"Es ist in der momentanen Situation nicht möglich, kurzfristig neue Produktionskapazitäten in dem erforderliche Maße aufzubauen", zitiert die LZ einen Finnern-Sprecher.hier gebe es derzeit monatelange Lieferzeiten. Eine weitere Konsequenz dürfte am Ende übrigens sein, dass auch Hundefutter teurer wird, kündigte der"Rinti"-Hersteller an.
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