Aufatmen in Linz: Der Protest gegen die zunächst verweigerte Lizenz war erfolgreich. Der LASK erfüllt nach kurzer Trainer-Verwirrung alle Auflagen.
Aufatmen in Linz: Der Protest gegen die zunächst verweigerte Lizenz war erfolgreich. Der LASK erfüllt nach kurzer Trainer-Verwirrung alle Auflagen.Das Protestkomitee der österreichischen Fußball-Bundesliga hat dem LASK die Lizenz für die Saison 2024/25 erteilt.
Der LASK hatte nach der Lizenzentscheidung am vergangenen Freitag umgehend Protest gegen den vom Senat 5 gefassten Beschluss eingebracht. Diesem Protest wurde nun Folge gegeben. Damit ist der Verein gemäß den Bestimmungen für das Lizenzierungsverfahren der Fußball-Bundesliga an der Spielzeit 2024/25 teilnahmeberechtigt.Der Verein schreibt:"Die Beschlussausfertigung wird dem Verein noch zugestellt.
Die Liga hatte dem LASK im Zuge des jüngsten Trainerwechsels die Lizenz verweigert. Thomas Sageder musste gehen, der erst 30-jährige Maximilian Ritscher als sein Nachfolger bestimmt. Kurz danach ruderte der Tabellendritte zurück: Grund: Ritscher fehlt die Uefa-Pro-Lizenz. Diese hat Co-Trainer Thomas Darazs, der an seiner Stelle zum Chef bis Sommer befördert wurde. Zu spät allerdings für die erste Frist der Lizenzvergabe.
Der LASK hat erfolgreich Protest gegen die zunächst verweigerte Lizenz eingelegt und erfüllt nun alle Auflagen, nachdem es zu einer kurzen Trainer-Verwirrung kam
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