Künftige Waffenlieferungen an die Ukraine müssen laut Verteidigungsministerin Lambrecht zunehmend direkt über die Rüstungsindustrie erfolgen. Andernfalls könne die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr beeinträchtigt sein.
-Beständen mit Waffen und Material zu versorgen. Um die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr aufrechtzuerhalten, müssten künftige Lieferungen zunehmend direkt über die Rüstungsindustrie erfolgen, sagte Lambrecht der »Augsburger Allgemeinen«.
»Hierzu stimmen wir uns fortwährend mit der Ukraine ab«, so die Ministerin. »Bei Lieferungen aus den Beständen der Bundeswehr, das muss ich ehrlich sagen, sind wir aber inzwischen an eine Grenze gekommen.« Die Truppe müsse weiter in der Lage sein, »die Landes- und Bündnisverteidigung zu gewährleisten«, sagte Lambrecht.nicht noch mehr für die Ukraine tun könne, betonte Lambrecht.
Lambrecht bekräftigte, weiterhin keine Details über Waffenlieferungen nennen zu wollen. »Es gibt gute Gründe, dass wir genau diese Informationen als geheim eingestuft haben.« Entgegen anderslautender Darstellungen »haben wir das auf eine ausdrückliche Bitte der Ukraine hin getan«, sagte Lambrecht und wies damit erneut
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