Künftig soll der kultige Pfefferminzlikör „Berliner Luft“ ein Gendersternchen im Namen tragen.
„Regional verwurzelt, trotzdem weltoffen“, möchte sich das Unternehmen hinter der „Berliner*innen Luft“ präsentieren.
Das wohl bekannteste Getränk der deutschen Hauptstadt Berlin durchlebt momentan eine Namensänderung - und sorgt damit für Furore im Netz. Grund des Anstoßes? Künftig soll der kultige Pfefferminzlikör „Berliner Luft“ ein Gendersternchen im Namen tragen.Sechs Millionen Flaschen „Berliner Luft“ füllte Hersteller Schilkin im vergangenen Jahr ab - das bescherte dem Unternehmen einen Jahresumsatz von 25 Millionen Euro.
Bei der Änderung handle es sich keineswegs um eine spontane Eingebung, wie der „Spiegel“ berichtet. Dem Spirituosenhersteller, der auch schon in der DDR produzierte, gehe es dabei nicht nur um die Philosophe „Auffallen oder untergehen“, man wolle vielmehr eine bewusste Botschaft aussenden.Die Änderung polarisiert nun in den sozialen Netzwerken: Neben Hasskommentaren und Kritik, findet die Aktion unter vielen Nutzern auch Wohlgefallen.
Die Kritiker will man trotzdem besänftigen - es handle sich schlicht um eine limitierte Sonderedition - der jedoch noch ähnliche folgen sollen.
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