Die Linke kritisiert die Kürzungen im Haushaltsentwurf der Mobilitätsverwaltung und präsentiert eigene Schwerpunkte im Verkehrsbereich. Unter anderem will sie 100 neue Sitzbänke pro Bezirk.
Ronneburg und Schenker nannten Schwerpunkte, wo Investitionen sinnvoll sein: Um den Fußverkehr sicherer zu machen und für mehr Aufenthaltsqualität sollten 1200 Bänke in Berlin aufgestellt werden, „100 für jeden Bezirk“. Für Kiezblocks und temporäre, den Schreiner mit ihrer bisherigen Politik angerichtet habe. Die Linke forderte vor allem mehr Geld für Planer in den Bezirken, „der Personalmangel ist das Nadelöhr“.
Für mehr Barrierefreiheit sollten auch die Stationen an der U5 endlich Aufzüge erhalten. Diese U-Bahnhöfe aus DDR-Zeiten haben nur Rampen, die aus Sicht der BVG als barrierefrei gelten. Allerdings seien diese Rampen nach heutigen Maßstäben viel zu steil. Wie berichtet, hat die BVG es noch nicht geschafft,Deutlich mehr Geld sollte in neue Straßenbahnen gesteckt werden. Ronneburg forderte, die Mittel für die Tramplanung wieder hochzusetzen.
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