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Über den Rundfunkbeitrag wurde 2022 mehr Geld eingenommen als noch 2021, was auch an der Beitragserhöhung lag. Die Zahl gemeldeter Konten stieg, zudem waren weniger Menschen in Deutschland von der Zahlung befreit.

8,57 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr über den Rundfunkbeitrag eingenommen. Das wurde am Dienstag bekannt. Das waren rund 150 Millionen Euro mehr als im Vorjahr, als man sich"trotz Corona" schon über"Stabilität" freute. In diesem Jahr wurde eine solche begrüßt trotz des Ukraine-Krieges und den wirtschaftlichen Folgen.

8,4 Milliarden Euro flossen an ARD und ZDF sowie das Deutschlandradio, die Landesmedienanstalten erhielten 162 Millionen Euro. Gestiegen sind im vergangenen Jahr sowohl die gemeldeten Beitragskonten wie auch die gemeldeten Wohnungen um 80.

Gesunken ist Zahl derer, die von der Zahlung des Rundfunkbeitrags befreit sind. Sie lag Ende 2022 bei 2,43 Millionen Menschen, während es genau ein Jahr zuvor noch 2,49 Millionen waren. Diese Entwicklung folge der des deutschen Arbeitsmarkts. In ähnlichem Umfang war zuletzt die Zahl der Arbeitslosengeld II beziehenden Menschen in Deutschland rückläufig.Gesperrt wurden im vergangenen Jahr etwa die Anschriften von Flüchtlingsunterkünften.

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