EU gibt weitere Sanktionen gegen Russland bekannt.
Außerdem würden Bereiche der russischen Wirtschaft sanktioniert. Der Handelsstatus von Russland als"meistbegünstigte Nation" werde widerrufen. Diplomaten zufolge gehören zu den Strafmaßnahmen ein Importverbot für Stahl und Eisen, ein Verbot von Investitionen in Ölunternehmen und den Energiesektor sowie ein Exportverbot für Luxusgüter nach Russland, darunter Autos im Wert von mehr als 50.000 Euro.
Die EU hatte seit Beginn der russischen Invasion Sanktionen gegen Russlands Präsident Putin, das russische Finanzsystem und die Wirtschaftsoligarchen des Landes verhängt. Zuletzt waren unter anderem Beschränkungen beim Export von Technik zur Navigation in der Seefahrt verkündet worden.Entdecken Sie den Deutschlandfunk