Konjunkturaussichten: OECD korrigiert Schweizer Wachstumsprognose erneut nach unten: Laut der Industriestaatenorganisation wird das Bruttoinlandprodukt im laufenden Jahr um nur 2,1% wachsen.
Als grösstes Risiko für die Konjunktur nennt die OECD Störungen der Industrieproduktion.Angesichts des Auswirkungen des Ukraine-Kriegs korrigiert die OECD ihre Schätzungen für das Wirtschaftswachstum in der Schweiz erneut nach unten. Die Organisation mit Sitz in Paris erwartet im laufenden Jahr 2022 noch ein Wachstum des Bruttoinlandprodukts von 2,1%, nachdem sie bisher von einem Plus von 2,5% ausgegangen war.
Der Krieg in der Ukraine belaste die Weltkonjunktur und hemme damit auch die Exporte aus der Schweiz sowie die Binnennachfrage, schreibt die OECD. Immerhin: Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz dürften ihre sehr hohe Sparquote allmählich verringern. Das wird laut OECD den privaten Verbrauch in den nächsten zwei Jahren stützen.
Die SNB werde daher ihre Geldpolitik weiter straffen müssen, stellt die OECD fest. Erst 2024 wird gemäss den OECD-Projektionen die Teuerung mit 1,5% zurück in den Bereich sinken, den die SNB als Preisstabilität definiert.
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