Konjunktur: EU-Prognose: Euro-Zone rutscht im Winter in die Rezession – Deutschland auf dem letzten Platz

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Der Ukrainekrieg wird die Währungsunion laut Herbstprognose der EU-Kommission in die Rezession stürzen. Deutschlands Wirtschaft entwickelt sich demnach besonders schlecht.

Für das Gesamtjahr 2023 erwartet die Kommission ein Wachstum von 0,3 Prozent für die Euro-Zone – nach 3,2 Prozent in diesem Jahr.Die EU-Kommission erwartet, dass die Euro-Zone im Winter in die Rezession rutschen wird. Laut der Herbstprognose der Behörde soll die Wirtschaft des Währungsraums im vierten Quartal 2022 und im ersten Quartal 2023 schrumpfen.

Die hohen Energiepreise und die sinkende Kaufkraft der Haushalte würden dazu führen, dass die Wirtschaftskraft in den beiden Quartalen zurückgehe, teilte die EU-Kommission am Freitag mit. Zwei aufeinanderfolgende Quartale negativen Wachstums sind als Rezession definiert. Ab Frühjahr soll die Euro-Zone jedoch wieder wachsen.

Für das Gesamtjahr 2023 erwartet die Kommission ein Wachstum von 0,3 Prozent für die Euro-Zone – nach 3,2 Prozent in diesem Jahr. Deutschland landet dabei auf dem letzten Platz. Die deutsche Wirtschaft soll demnach im kommenden Jahr um 0,6 Prozent schrumpfen. Die ersten Plätze belegen die Slowakei mit 7,5 Prozent Wachstum, Griechenland 6,3 Prozent und Malta 4,0 Prozent.

in diesem Jahr und 1,4 Prozent im kommenden Jahr erwartet. Für dieses Jahr korrigierte die Behörde ihre Erwartungen aufgrund des überraschend starken Tourismusbooms in Südeuropa noch nach oben.Standort erkennen Nach einem starken ersten Halbjahr sei die Konjunktur nun jedoch in eine schwierigere Phase eingetreten, erklärte die Behörde. Die ökonomischen Aussichten seien aufgrund des Ukrainekriegs mit außergewöhnlich hoher Unsicherheit behaftet. Erstmals seit der russischen Invasion in die Ukraine warnt sie vor einer Rezession im gesamten Währungsraum.

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