Ein Kommentar von Gerald Grosz zum Teichtmeister-Urteil.
Während jeder Hendldieb in diesem Land mit drakonischen Strafen belegt wird, scheint es bei Delikten gegen Leib und Leben sowie gegen die sexuelle Integrität recht sanft zuzugehen. Warum eigentlich? Weil offenbar im Neidland Österreich das Geld größere Aggression in Politik und Justiz auslöst als das Leid kleiner Kinder.
60 Verfahren werden in der Woche gegen Pädophile in Österreich geführt. 90 Prozent davon kommen mit bedingten Strafen weg. Das lässt nur einen Schluss zu: Österreich ist ein Paradies für diese Mörder von Kinderseelen. Weil sich die Justizpolitik einen Dreck darum schert, die Justizministerin schläft, die Strafrahmen viel zu niedrig sind und auch die Urteilspraxis unserer Gerichte am Sand ist.
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