Das Theaterstück „Fundstadt“ zeigt die Welt aus Sicht von Kindern. Dabei erschließt es geheimnisvolle Schleichwege von Bremen bis nach Gelsenkirchen.
Kindertheater im öffentlichen Raum:Von Möhren und Monstern Hinauf auf verwunschene Hügel steigt der Weg, durch wucherndes Gras auf verwaisten Spielplätzen, unter Parkbänke und über einsame Hinterhöfe: In die „Fundstadt“ führen nur Schleichwege. Dabei sind wir eigentlich mitten in Bremen, ganz nah der Innenstadt, wo es zwar recht hübsch ist, aber bestimmt nicht magisch und unter uns gesagt auch sonst nicht sonderlich aufregend. Heute aber schon.
Renaissance der frischen Luft Spurensuche in Bremen: die Videostationen gilt es erst mal zu finden Foto: Jörg Landsberg/Theater Bremen wochentazDieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Und doch hat der kurze gemeinsame Moment etwas am Blick auf die Umwelt geändert. Aus dem grundsätzlichen Misstrauen urbaner Erwachsener ist ganz kurz so was wie echte Neugier geworden.
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