Vor dem Kanada-GP: Durchhalteparolen bei Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene. Und auch Formel-1-Veteran Kimi Räikkönen glaubt an einer stärkeres Ferrari: «Unsere Rennstrecken kommen noch.»
Vor dem Kanada-GP: Durchhalteparolen bei Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene. Und auch Formel-1-Veteran Kimi Räikkönen glaubt an einer stärkeres Ferrari: «Unsere Rennstrecken kommen noch.»Ferrari-Chef Sergio Marchionne hat sich im ersten Saisonviertel regelmässig zu Wort gemeldet, um Zuckerbrot zu verteilen und die Peitsche zu schwingen. Der Spitzenmanager erwartet Rennsiege, aber nach sechs Saisonläufen ist Ferrari ohne Erfolg. Marchionne schweigt.
Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene sagte nach dem Rennklassiker in Monaco: «Wir werden einige Entwicklungen beschleunigen, schon in Kanada werdet ihr ein anderes Ferrari sehen.» Die Verbesserungen in Kürze: Optimierungen am Motor , Feinarbeit an der Hinterradaufhängung , aerodynamische Verbesserungen.
Zwischenstand in der WM: Nico Rosberg liegt vor seinem Mercedes-Stallgefährten Lewis Hamilton, mit 106:82, auf dem dritten Zwischenrang folgt Daniel Ricciardo mit 66 Zählern. Erst dann folgt das Ferrari-Duo, mit Kimi Räikkönen vor Sebastian Vettel . In der Markenwertung liegt Ferrari 67 Punkte hinter Mercedes-Benz , dahinter folgt schon Red Bull Racing mit 112.
«Ja, es stimmt, dass wir nicht happy mit unseren Leistungen sind. Wir werden so lange nicht zufrieden sein, bis wir einen Doppelsieg eingefahren haben.»
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