„Rasch vermitteln“: Anlässlich der Insolvenz der Möbelkette Kika/Leiner hat Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) zu einem Runden Tisch geladen.
Anlässlich der Insolvenz der Möbelkette Kika/Leiner hat Arbeitsminister Martin Kocher zu einem Runden Tisch geladen. Daran nehmen AMS-Chef Johannes Kopf, der Geschäftsführer des Insolvenzentgeltfonds , Wolfgang Pfabigan, sowie Vertreter der Sozialpartner teil. Im Fokus steht die Frage, wie die von der Pleite betroffenen Mitarbeiter bestmöglich bei der Jobsuche unterstützt werden können.
Damit könne man idealerweise schon vermitteln, bevor demnächst offiziell die Kündigungen ausgesprochen werden.Kopf bezifferte die Zahl der Anmeldungen im Rahmen des Frühwarnsystems auf 1034. Er gehe davon aus, dass viele dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter demnächst einen direkten Wechsel schaffen werden.
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