KI-Methoden entwickeln sich rasant. Doch wo führt uns diese Entwicklung hin? Eine Analyse von Tobias Lauterbach.
Aktuell vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht eine Schlagzeile zu einem KI-relevanten Thema gibt. Ein neues Midjourney-Update hier, eine neue Video-KI da, ein neues Open-Source-Sprachmodell dort. Da stellt sich so manch einem Leser die Frage: Wo führt uns diese Entwicklung hin? Kurzfristig lässt sich diese Frage noch beantworten, ohne sich allzu weit aus dem Fenster zu lehnen: Es wird mehr KIs zur unterstützenden Arbeit in immer mehr Bereichen geben.
Doch schon ein wenig weiter in die Zukunft gedacht werden KIs mittelfristig womöglich so gut werden, dass sie auch vollständige Aufgaben selbstständig übernehmen können. Einen eigenen kleinen Blog mit Inhalten bespielen, ein Werbevideo für ein Unternehmen animieren und schneiden, die Anwendungsfälle sind unbegrenzt.
Langfristig könnten die von der KI bewältigbaren Aufgaben immer komplexer werden, bis KIs auch überwiegend in der KI-Entwicklung einsetzbar sind und dort selbstständig agieren. Zu diesem Zeitpunkt wären sie nicht mehr auf einzelne Aufgabenbereiche spezialisiert, sondern hätten das gleiche kognitive Spektrum wie der Mensch und würden so alsbezeichnet werden.
Aber neben der Fortschrittsgeschwindigkeit sind auch die Errungenschaften selbst absolut unvorstellbar. Es könnte Erfindungen geben, die kein menschliches Gehirn mehr auch nur versteht. Dies würde neben den großen Chancen, beispielsweise im Gesundheitswesen oder in der Forschung, aber natürlich auch enorme Risiken mit sich bringen – die Ära der Menschheit würde enden und wir hätten nicht mehr die Kontrolle.
Auch wenn wir aufgrund des aktuellen Hypes sofort an KIs denken, so müsste die technologische Singularität nicht zwangsläufig durch eine künstliche Intelligenz erreicht werden, auch andere Technologien wie eine
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