Der Kapitän rammte mit einem Kreuzfahrtschiff ein kleineres Boot. 27 Menschen kamen bei dem Vorfall im Jahr 2019 ums Leben.
Der ukrainische Kapitän eines Kreuzfahrtschiffes, der 2019 mit seinem Boot auf der Donau in Budapest ein kleineres Schiff gerammt und versenkt hatte, ist am Dienstag in Ungarn in erster Instanz zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Bei dem Unfall starben 25 südkoreanische Touristen und zwei Besatzungsmitglieder. Eine vermisste Person wurde nie gefunden.
Nach Verkündung der Entscheidung erklärte der ukrainische Kapitän bei Geltendmachung seines Rechts auf das letzte Wort mit versagender Stimme, dass er „seit der Tragödie nachts nicht schlafen kann“. Sein Mitgefühl gelte den Verstorbenen und Angehörigen. Er bedauere unendlich, dass all das mit seiner Beteiligung geschah, betonte der Verurteilte.
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