Kanzler Scholz zu Enteignungen: Berliner Grüne und Linke „unverantwortlich“

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Mit harter Kritik an der Wohnungspolitik von Grünen und Linken hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in den Berliner Wahlkampf eingeschaltet.

Das bisher nicht eingelöste Versprechen der Ampelkoalition im Bund, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen

, hat der Kanzler in diesem Zusammenhang erneuert. „Natürlich machen die aktuellen Preissteigerungen nach allem, was in der Welt passiert ist, die Sache nicht leichter“, sagte er dem Tagesspiegel weiter. „Deshalb geben wir unser Ziel aber nicht auf. Ich will es schaffen, bald in einem Jahr 400.000 Wohnungen zu bauen, und das soll dann so bleiben.“

Das Geld für mehr sozialen Wohnungsbau sei vorhanden, die geplanten Gesetzesänderungen von Giffey in Berlin und von Bauministerin Klara Geywitz im Bund „werden die Lage verbessern“.Scholz fordert dafür auch einen Sinneswandel in der Baubranche. „Bauunternehmen sollten sich darauf einstellen, jetzt mehr Wohnungen zu planen, die nicht darauf ausgerichtet sind, beispielsweise für 18 Euro den Quadratmeter vermietet oder für mehr als 10.

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