Sachsenring-Sieger Jordi Torres erreichte in Aragón den sechsten Rang. Im ersten der drei aufeinanderfolgenden Übersee-Rennen in Malaysia muss der Spanier an seinem Fahrstil arbeiten.
Die Rennstrecke von Sepang kommt seinem Fahrstil nicht gerade entgegen, weiß Jordi Torres aus dem Aspar-Team: «Ich freue mich bereits auf die Herausforderungen in Sepang. Doch diese Strecke passt nicht besonders gut zu meinem Fahrstil. Ich suche aber keine Ausreden, sondern werde noch härter arbeiten.»
Den letzten Lauf der Moto2-Klasse in Aragón schloss der Suter-Pilot auf Rang 6 ab. «In Aragón haben wir bei der Abstimmung der Maschine einen guten Job gemacht und obwohl wir am Sonntag Probleme hatten, konnte ich den sechsten Platz sichern. Diesen Trend möchte ich auch in Sepang fortsetzen. Nicos Sieg in Aragón hat gezeigt, wie stark unser Paket sein kann.»
Für die meisten Fahrer sind die drei direkt aufeinanderfolgenden Übersee-Rennen ein notwendiges Übel, aber nicht für Jordi Torres: «Ich liebe diese drei Rennen, denn wir verbringen viel Zeit mit dem Team und die Atmosphäre ist immer großartig. Das hilft uns auch auf der Strecke.»
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Probleme mit Grafiktreiber HP Elite 840 G2Hallo, ich habe eine HP Elite 840 G2. Ich habe immer das Problem das wenn ich den Grafiktreiber aktualisiere das mir dann danach immer ein bischen die Augen weh tun wenn ich auf das Display schaue. Das Display habe ich schon getauscht, das Problem ist aber immer noch da. Wenn ich den alten...
Read more »
Als ich zur Chemo gehe, frage ich mich: Hat Olaf Scholz ein Herz aus Stein?Der Autor und Journalist Arno Luik war nie krank. Aber plötzlich ist er in einem anderen Leben aufgewacht – mit etwas, vor dem er immer Angst hatte: Krebs. In seinem Buch „Rauhnächte“ beschreibt er, wie sein Leben mit der Krankheit aussieht, aber auch, wie er über das Weltgeschehen denkt. Ein Auszug.
Read more »
Ich wurde schon als Kind zum Laufen erzogen - und dafür bin ich dankbarUnserem Kolumnisten wurde bei Facebook ein Ereignis von vor acht Jahren angezeigt. Ein Foto von seinem Vater und ihm bei einem langen Spaziergang. Das ging ihm nah. Denn in den acht Jahren hat sich einiges verändert.
Read more »
Früherer Liqui-Moly-Chef Prost: Ich muss noch mal leben, da bin ich EgoistÜber Jahrzehnte hat der Bayer den Schmiermittel-Hersteller groß gemacht. Dann hat sich Prost für einen klaren Schnitt entschieden. Nun will er das Leben nur noch genießen.
Read more »
Tom Tykwer: „Lola rennt“ könnte ich heute nicht mehr machenTom Tykwer (58) sieht mit Verwunderung auf sein 25 Jahre altes Werk „Lola rennt“, mit dem er seinen Durchbruch erzielte. „Ich schaue mir meine eigenen Filme eigentlich nie wieder an, wenn ich sie hinter mir gelassen habe“, teilte der Regisseur der Deutschen Presse-Agentur mit. Zum Jubiläum von „Lola rennt“ habe er jedoch einen neuen Blick darauf geworfen. „Ich fand ihn ganz schön frisch für sein Alter“, sagte Tykwer. „„Wie haben wir denn das hingekriegt?“, dachte ich. Und ich dachte, ich war wirklich ein anderer Typ damals, so einen Film könnte ich nicht machen heute. Das war ein interessantes Gefühl.“ Der Film lief vor 25 Jahren im Kino (Kinostart war am 20.8.98) und wurde Kult.
Read more »