Tech3-Yamaha-Pilot Jonas Folger will nacch dem ausgezeichneten vierten Platz beim Australien-Test unbedingt die Ruhe bewahren. «Bei den Rennen kann alles anders ausschauen», grübelt er.
Jonas Folger sorgte mit Platz 4 beim MotoGP-Test auf Phillip Island/Australien mit dem vierten Gesamtrang für die große Überraschung. «Der Fortschritt gegenüber Sepang liegt darin, dass ich mich jetzt in Australien um einen sanfteren Fahrstil bemüht habe und dadurch den Speed durch die Kurven mitnehmen konnte», erklärte der 23-jährige Tech3-Yamaha-Pilot, der am letzten Tag in Turn 6 stürzte, aber unverletzt blieb.
Dass er sein Vorbild Valentino Rossi auf der Werks-Yamaha hinter sich gelassen hat, war das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. «Aber darauf bilde ich mir vorläufig nichts ein. Valentino hat rumgespielt. Er wird in den Rennen wieder sehr, sehr schnell sein», ist Jonas überzeugt. «Ich versuche, diese Dinge zu verdrängen. Ich konzentriere mich auf die Abstimmung und aufs Fahren. All das andre verdränge ich. Ich will nicht an irgendwelche Erwartungen denken und an die Rookie-Wertung. Ich möchte ruhig bleiben und meine Arbeit weiter so verrichten wie bisher. Dann sehen wir, was bei den ersten Rennen herauskommt.»
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